Es kehrt langsam wieder Alltag ein..
Ich helfe wieder und werde dauernd versetzt. Ich bin das 5. Rad am Wagen, die abgeschobene Ex-Freundin und nebenbei zu unwichtig für Treffen.
Es ist einfach alles wie immer.
Ich kann/darf weinen und es fühlt sich gut an. Es fühlt sich gut an, wieder schlechte Laune zu haben. Es fühlt sich nach einem Stück Sicherheit an, weil diese Traurigkeit einfach immer da ist. Wenn sie weg ist, fehlt etwas. Eine unfüllbare Lücke.
Vermisse E, J, J, L und M.
Fühle mich einsam. Ungeliebt. Unverstanden. Hässlich. Dick.
Ich will nicht zur Schule, die Lehrer verstehen meinen Zustand sowieso nicht.
Und ich bin müde, will aber nicht alleine schlafen.
Hoffe, euch gehts besser.
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