Mein Leben

Meine Gefühle. Meine Gedanken. Meine Fehler.

Mittwoch, 11. Februar 2015

Krank sein ist Shitkram

Morgens aufgestanden,festgestellt:"Fuck,Stimme weg" und somit zuhause geblieben. Wieder ins Bett gekrabbelt,schlafen ging aber nicht,also gelesen und mit meiner besten Freundin geschrieben,weil die zwischendurch 40,4 Grad Fieber hatte und immernoch so krank ist.
Um 12 habe ich dann den ersten Film gesehen (ich weiß nicht mehr,welchen :o),um kurz vor 3 bin ich 5min mit dem Hund rausgegangen (Papa ist später nochmal länger gegangen) und habe danach den 2. Film gesehen (weiß ich auch nicht mehr). Der letzte Film war "Love Rosie - Für immer vielleicht".. Das Buch ist besser.
Dann gab es Abendbrot und im Anschluss habe ich mir eine Folge Bibi & Tina angeschaut und Solitaire gespielt.
Dann noch nen kleinen Anfall gehabt,von Papa unterbrochen worden und jetzt sollte ich echt schlafen gehen,aber ich muss noch eben was loswerden.

Kann es denn wirklich angehen,dass der eigene Freund,der von morgens an wusste,dass ich krank bin,kein einziges Mal gefragt hat,ob er vorbeikommen soll und mir nicht mal ne gute Besserung gewünscht hat und EIN Freund/sehr guter Kumpel es erst kurz vorm Abendbrot mitbekommen hat,weil ich mich bei IHM ausgeheult habe und er bereit war,sich aufs Fahrrad zu schwingen und zu mir zu kommen,obwohl ich sauer war und irgendwen schlagen wollte (er hat sich angeboten),echt beschissen aussah,fettige Haare hatte,in Gammelsachen den Tag im Bett verbracht habe,ansteckend bin,maulig und heulig war UND keinen Bh anhatte. Also DAS nenne ich einen Freund. Er hat mich 7.000 mal gefragt,ob er wirklich nicht kommen soll und mein Freund hat kein einziges mal gefragt.
Tut mir ja leid,aber sowas macht mich traurig und nachdenklich,ob ich zu viel erwarte/verlange oder er zu wenig gibt. Oder ob wir einfach nicht zueinander passen..

Eure Kopf-/Hals- und Knieschmerzige ~vergebenvergessen

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